Wünschen Sie sich einen einfacheren Überblick über Ihre IT-Infrastruktur in PerformanceGuard?

Dann können Sie sich auf den Rest des Textes freuen.

Denn wir haben PerformanceGuard ein neues Erscheinungsbild gegeben und veröffentlichen heute Version 8.0, bei der das Hauptaugenmerk während der gesamten Entwicklungsphase auf der Benutzerfreundlichkeit lag.

Bestehende Kunden wissen, dass man nicht täglich Stunden damit verbringen muss, die Anwendungen und Prozesse zu finden, die Ressourcen auf den Computern der Endbenutzer stehlen. Das ist der Grund für die Analyse von Leistungsdaten.

Die versprochenen drei gute Gründe, sich PG 8.0 anzuschauen, kommen hier:

  1. GUI Makeover: Das Hauptmenü in PerformanceGuard wurde grundlegend überarbeitet. Es gibt nun Symbole, die Sie intuitiv leiten.
  2. Dashboards in der Übersichtsdarstellung: Wenn PerformanceGuard geöffnet wird, werden Ihnen die zuletzt verwendeten Dashboards angezeigt, die jetzt als Miniaturansichten entweder in der Rasteransicht oder in der Listenansicht angezeigt werden. Sie können die Dashboards, die Sie am häufigsten verwenden, als Favoriten auswählen und erhalten so einen viel besseren Überblick. Anschließend können Sie auch schnell nach einem bestimmten Dashboard suchen, welches neu ist.
  3. Vergleiche z.B. Office 365-Antwortzeiten: Es ist jetzt möglich, einen bestimmten Prozess beim Erstellen einer Server-/Port-Anwendung zu messen. Wenn Sie beispielsweise mehrere Anwendungen haben, die mit demselben Server und Port kommunizieren, ist es jetzt möglich, der Anwendung einen Prozess/eine Exe zuzuordnen. Dies bedeutet, dass Sie jetzt die Office 365-Antwortzeiten von Chromium-basierten Browsern mit denen der auf Ihren Clients installierten Anwendungen vergleichen können.

Aber… (ja, es gibt ein aber)

All dies – und noch viel mehr – erhalten Sie nur, wenn Sie sich für ein Upgrade auf PerformanceGuard 8.0 entscheiden.